Ein zentrales Problem stellt der stetig wachsende Konsum knapper Ressourcen, wie zum Beispiel Energie, dar. Wir benötigen dringend intelligente Innovationen, welche den Verbrauch senken und die Effizienz steigern. Hierzu zählen nicht nur immer energiesparendere Motore für unsere Produkte, sondern auch völlig neue Konzepte wie die DC-Factory. In dieser werden Wandlungsverluste vermieden, Synergien genutzt und regenerative Erzeuger besser eingebunden. Wir möchten diese Entwicklungen nicht nur unterstützen, sondern auch selbst einen Beitrag leisten.
Deswegen haben wir in eine Photovoltaikanlage mit einem Energiemanagementsystem und Pufferspeicher investiert, um mit ihr die Sektoren Wärme und Mobilität zu bedienen. Dadurch können wir im Kleinen die Innovationen von morgen testen, neue Fragen stellen und Lösungen finden. Zudem beschäftigen wir uns mit Peak-Shaving bei der Ausnutzung von Energie, COP-Werten bei unserer Wärmepumpe und Synergieeffekten bei der intelligenten Ansteuerung von Motoren an Fördertechnik. Durch die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und die Integration einer Ladeinfrastruktur mit bis zu sieben Ladepunkten konnten wir den Photovoltaikstrom optimal nutzen. Hierfür haben wir eine eigene Ladesäule entwickelt und die Marke aCharger ins Leben gerufen.
Mit unserem ökologischen Bewusstsein konnten wir also unser Geschäftsfeld um einen neuen Zweig erweitern und das Unternehmen noch zukunftssicherer aufstellen. Denn ist das Potential der Sektorenkopplung erst vollständig erfasst, gewinnen Visionen, wie die DC-Factory, eine deutlich höhere Bedeutung.
Weitere Informationen zu der DC-Factory und Industrie 4.0: https://www.produktion.de/technik/warum-die-fabrik-der-zukunft-mit-gleichstrom-laeuft-121.html